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Saumur 2005


Pegasus Juniorteam und Seniorteam

Saumur 2005


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Erfolgreicher Saisonstart der Pegasus-Voltigierer in Frankreich:


 

Die Reise hat sich gelohnt


 

Der erste Wettkampf ging für den Reit- und Voltigierverein Pegasus wieder einmal beim internationalen Turnier in Saumur (Frankreich) über die Bühne. Es war bereits das zwölfte Mal, dass sich die Sederstädter vor dieser wunderschönen Kulisse, einer Kavalerieschule aus der Zeit der französischen Könige, der internationalen Konkurrenz aus neun Nationen stellte.


 

Mit 15 Voltigierern, ihrer Longenführerin, Eltern und zwei Pferden ging es in das 900 Kilometer entfernte Saumur. Da sich bei internationalen Turnieren die Gruppenstärke auf sechs Voltigierer und Ersatzmann reduziert hat und es eine neue Juniorenklasse bis 16 Jahren gibt, trat der Pegaus gleich mit zwei Gruppen an.


 

Das Senior-Team konnte sich am ersten Tag durch ihre gute Pflicht den fünften Platz unter zwölf Gruppen sichern. Am zweiten Tag kämpften sie sich durch ihre Kür auf den vierten Platz vor, den sie dann auch am dritten Tag verteidigen konnten.


 

An den Start gingen Julia Schubert, Antonia Schubert, Isabell Dürr, Kathrin Telwest, Sina Tibo, Yvonne Wiedmann und Sandra Weiler auf ihrem neuen Schimmel „Captain Kirk“ mit Longenführerin Andrea Weber. Überrascht zeigten sich alle von ihrem neuen Pferd. Das galoppierte, als hätte es niemals etwas anderes getan. Unter tosendem Applaus drehte der Schimmel gelassen seine Galopp-Runden.


 

Junior-Team von Pegasus startet gleich voll durch.


 

Die Junior-Gruppe startete gleich beim ersten Tag mit einer hervorragenden Pflicht auf den ersten Platz durch, verlor diesen jedoch am zweiten Tag nach der Kür. Den zweiten Rang bestätigten sie aber nach dem dritten Durchgang unter sechs Konkurrenzgruppen. Es starteten Jens Henne, John Massoud, Nina Giesecke, Julia Zimmermann, Katrin Hübert, Sabrina Angele und Marcel Wetterauer auf ihrer Rappstute „Campina“ mit Andrea Weber an der Longe.


 

Über diesen hervorragenden Erfolg zum Saisonauftakt waren alle mehr als zufrieden. Es war also wie immer die lange Reise wert.


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